Freiländer Bio-Geflügel

Arbeiten nach dem Wertekreis: Achtsamkeit, Handwerk, Respekt und Tierwohl

Das Team FREILÄNDER liebt Geflügel. In jeder Form und in jeder Art und Weise. Als Fleisch, als Wurst, als Convenience-Produkt. Und auch als Festtags- oder Weihnachtsbraten

Der Grundstein dafür wurde 1997 gelegt, als Firmengründer Dr. Martin Bohn eine Alternative zur konventionellen Geflügelhaltung umgesetzt hat: Statt Stallhaltung viel Auslauf und Bewegung im Freien, statt „schneller, höher, weiter“ „langsamer, robuster, nachhaltiger“. FREILÄNDER setzt deshalb maßgeblich auf Bronzeputen und ebenso langsam wachsende Hähnchenrassen. Diese Werte werden auch von der nächsten Generation gelebt. Daniel Willnat und Stefan Mutter knüpfen nahtlos an den wichtigsten Unternehmenswert an, der seit der Gründung alle wichtigen Entscheidungen prägt: Das Tierwohl steht an erster Stelle.

„Für die Fleischqualität ist die artgerechte Haltung der Tiere der Schlüssel“ ist Stefan Mutter überzeugt. Natürlich spielen auch alle weiteren Prozesse eine wichtige Rolle, aber die Grundlage für Qualität wird auf den landwirtschaftlichen Betrieben gelegt, die für FREILÄNDER Tiere erzeugen.

Deshalb wird mit 55 Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern in Deutschland und im angrenzenden Ausland eng zusammengearbeitet. Das Unternehmen ist stolz darauf, so die bäuerliche Landwirtschaft zu unterstützen und den Betrieben eine nachhaltige Perspektive zu geben. Alle Zulieferer sind entweder Mitglied beim Biokreis e.V. oder bei Naturland. Auch das zeichnet das FREILÄNDER aus.

„Und mit dem Bio-Futter aus der eigenen Mühle bei Leipzig wird die Sache dann richtig rund“ ergänzt Daniel Willnat, der für die „grüne Seite“ bis zur Schlachtung der Tiere verantwortlich ist. „Du bist, was du isst.“, das gelte auch schon für die Tiere und deshalb ist man bei FREILÄNDER noch immer davon überzeugt, dass der Bau der Mühle im Jahre 2006 genau die richtige Entscheidung war.